Die Wahre Lebensweise

II

Die tägliche Lebensführung des Initiierten muss zeigen, dass er einem Wahren Meister folgt. Wenn euch etwas sehr Ungewöhnliches gegeben wird, die besondere Gabe Gottes, ist es eure Pflicht, es zu erhalten.

So schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei.

Wenn wir diese Dinge nicht beachten, wird das Licht, das wir im Inneren bekommen, oder die Musik, die wir hören, beinahe wegbleiben. Daher, so werdet ihr finden, habe ich Tagebücher zur Selbstprüfung mit bestimmten Hauptpunkten vorgeschrieben: 

Wahrhaftigkeit – Nicht-Schädigen, Gewaltlosigkeit in Gedanken, Worten und Taten, Keuschheit – seht ihr? – das allem zugrunde liegende Prinzip; und Liebe für alle. 

Alle Meister sagten uns, als Sie kamen: 

Liebet einander, damit die Menschen erkennen können, dass ihr zu einem Wahren Heiligen geht.

Meister fließen über von Liebe zu Gott und zur ganzen Menschheit. Sie übernehmen diese Rolle, wie sie Ihnen von Gott gegeben wurde. Wenn Sie es andererseits in Ihrem eigenen Namen tun würden, warum sollten Sie dann ohne Grund, ohne selbstisches Motiv umhergehen? Sie haben nur einen Beweggrund: alle Kinder Gottes zurück zu Gott zu bringen. Sie brauchen keine Bezahlung; Sie geben Ihre Vorträge kostenlos; Sie leben von Ihrem eigenen Verdienst; Sie sind für keinen eine Last. Wenn Sie also etwas sagen, sprechen Sie aus Ihrer Liebe für alle heraus. Das ist es, was gebraucht wird.

Nun, ihr werdet feststellen, dass ein Gramm Praxis mehr wert ist als Tonnen von Theorien. Was nützt es, die Grundsätze zu kennen, wenn man nicht nach ihnen lebt? Wenn ihr sagt: Sprecht die Wahrheit, und ihr nicht die Wahrheit sprecht; wenn ihr sagt: Liebt andere, denkt nicht schlecht von anderen, und ihr dennoch schlecht von anderen denkt – was nützt es dann, dies zu wissen? Das ist ein Festhalten von Informationen in eurem Gehirn: Diese und jene Schriften besagen dieses und jenes, der und der Meister sagt dies und das. Nun, was bringt euch das ein? Wir sollten lernen, danach zu leben. 

Ein fachkundiger Mensch ohne Praxis ist nicht besser als ein Lasttier, das einen Packen Bücher oder Schriften mit sich trägt – das ist alles. Es ist also unendlich besser, zu praktizieren, statt zu predigen. Lebt erst danach, dann sprecht. Auch wenn ihr gelehrt seid und vielleicht Kommentare über bestimmte Themen geschrieben habt, die oberflächlich sehr religiös klingen; auch wenn ihr Schriften lest und dies anderen predigt – was hat es für einen Sinn, wenn ihr nicht nach ihnen lebt? In Wirklichkeit hat ein solches Reden keine Wirkung. Nur der Pfeil, der zur Brust gezogen wird, trifft das Ziel. Die Worte, die aus unserem Herzen kommen, haben, wenn wir danach leben, durch ihre Ausstrahlung eine Wirkung auf die Herzen anderer.

Ich erinnere mich an den Fall einer Frau, die ihr kleines Kind zu Gandhi brachte. 

Sie sagte:

Dieses Kind isst zu viel Zucker.

Darauf erwiderte Gandhi:

Gut, Mutter, bringt das Kind in drei Tagen wieder.

Sie ging fort und kam nach drei Tagen zurück. Dann sagte er zu ihrem Kind: 

Nun, mein Kind, iss keinen Zucker.

Und die Mutter sagte: 

Nun gut, Gandhi, wenn Ihr nur so viel zu sagen habt, warum sagtet Ihr das nicht schon neulich?

Er antwortete: 

Weil ich damals selbst Zucker aß.

Bedenkt, wenn ihr nicht nach dem lebt, was ihr sagt, haben diese Worte keine Wirkung. Ich denke, dass heutzutage so viel gepredigt wird, dass sich das in der alten Zeit vielleicht niemand je hätte träumen lassen. Und wie viele Liebende findet man bei all dem? Wie viele Heilige gibt es? Trotz all unserer Reden hat sich unser Leben nicht geändert. Was ist der Grund dafür? Die Redner leben selbst nicht nach dem, was sie sagen.

Überlegt, ein Luftzug, der über ein brennendes Feuer weht, bringt den Leuten, die auf seiner anderen Seite sitzen, heiße Luft. Und wenn ein Luftzug über ein Kilo, Tonnen oder Berge von Eis streicht, wird der, der auf der anderen Seite sitzt, einen kalten Lufthauch verspüren.

Welche Gedanken also auch immer in unserem Herzen sind und jedes Wort, das wir aussprechen, wird von dem aufgeladen, was schon dort ist. Wenn ein Mensch äußerlich sehr gut ist – Ich bin ein sehr guter Mensch – und sein Herz voller Leidenschaften ist und er nicht nach dem lebt, was die Schriften sagen, werden natürlich alle Worte, die er äußert – auch wenn es vielleicht sehr freundliche Worte sind – die Auswirkung von Hitze in sich tragen. Und wenn dort ein Eisblock liegt und ihr eine schwarze Decke darüber legt, die nicht sehr kalt aussieht, wird selbst dann ein jeder, der den Eishaufen berührt, der augenscheinlich unter einer schwarzen Decke verborgen ist, Kälte empfinden. Versteht ihr, was ich damit sagen will?

Das ist es, was erforderlich ist. Ein Löffel, den man in eine süße Speise taucht, empfindet nicht ihren Geschmack. Genauso ist es mit Leuten, die auf der intellektuellen Ebene so viel wissen, aber nicht danach leben.

Wie ich euch sagte, ist ein Gramm Praxis mehr wert als Tonnen von Theorien. Das ist das eine. Und vor allem ist, würde ich sagen, und wie vorhin schon erwähnt, ein reines Herz höchst notwendig für den Spirituellen Fortschritt. Ihr könnt von einem König nicht erwarten, dass er eine schmutzige Hütte betritt. Selbst ein Hund setzt sich nicht auf einen schmutzigen Platz, er reinigt ihn erst mit seinem Schwanz. Wie könnt ihr erwarten, dass Gott einem Herzen voller Leidenschaften, Gier, Stolz, Verhaftetsein oder Egoismus erscheint?

Was ist also ein Heiliger? Er ist ein Mensch wie ihr, aber Er hat sich auf diese Weise entwickelt. Ein kleines Wort nur von Ihm hat mehr Wirkung als hundert Vorträge anderer. Wie ich euch sagte, wird an fast allen Heiligen Andachtsorten der Religionen so viel gepredigt. Und ändern sich viele Menschen? Nicht im Geringsten.

Unser Körper ist der Tempel des Lebendigen Gottes. Ich möchte sagen, er sollte nicht durch das, was man aufnimmt, beschmutzt werden, wie ich es euch erklärte, durch irgendetwas, das ihn verunreinigen würde, was kein hilfreicher Faktor auf dem Weg ist, wie Fleisch, Fisch, Geflügel, Eier und alkoholische Getränke. Wir müssen unseren Körper rein und einfach erhalten und uns ein liebevolles Herz, eine hilfreiche Hand für alle bewahren. Aus diesem Grunde sollten wir nach dem leben, was die Schriften sagen. Versucht niemals die Gefühle anderer zu verletzen. Wenn da ein Blinder ist und ihr zu ihm sagt: 

O blinder Mann, 

empfindet er es. 

Wenn ihr euch zu ihm setzt und sagt:

Lieber Freund, wie habt ihr euer Augenlicht verloren?

erreicht ihr euer Ziel auch. 

Kleine Worte haben eine große Wirkung. Diese Worte wirken entweder als Trost oder erregen die Gefühle. Daher müssen wir nach dem leben, was wir sagen.

Das ist eine Seite: die Selbstprüfung. Hand in Hand damit müsst ihr regelmäßig Zeit für eure Meditationsübungen einsetzen. Das Geheimnis des Erfolges auf dem Pfad ist Praxis, mehr Praxis und noch mehr Praxis. Übung macht den Meister. Welches ist der Weg zur Konzentration? Der einzige Weg ist, sich zu konzentrieren, zu konzentrieren und zu konzentrieren. Zu eben diesem Zweck sind Tagebücher zur Selbstprüfung vorgeschrieben worden. Sie werden euch helfen, in eurer Praxis regelmäßig zu sein. Sie werden euch alle Fehler, die ihr in eurem Leben macht, aufzeigen. Wenn ihr wisst, dass so viele Skorpione und Schlangen unter eurem Stuhl sind, wollt ihr sie natürlich entfernen. Ihr müsst diese Dinge von Tag zu Tag ausjäten. Was sollten wir zu diesem Zweck tun? Führt ein Tagebuch. Es ist ein sehr hilfreicher Faktor, sage ich euch. Es kann aus einem Räuber einen Heiligen machen. Der Mensch, der den menschlichen Körper besitzt, hat das Geburtsrecht, Gott zu sehen. Wir können uns ändern, insbesondere, wenn uns durch andere geholfen wird: durch Jene, Die kompetent sind, uns Hilfe zu geben, Die uns unter Ihre Obhut nehmen und es gut mit uns meinen – nicht mit uns, sondern mit unserer Seele. Sie betrachten die ganze Welt aus der Sicht Gottes in Ihnen. Sie sehen alle als die Kinder Gottes, als Ihre eigenen Kinder. 

Als Guru Nanak Heim und Herd verließ, um die Botschaft Gottes in die weite Welt zu tragen, hatte Er zwei Kinder und eine Frau. 

Seine Schwiegermutter kam und fragte: 

O Nanak, was tust du? 

Warum verlässt du deine Familie?

Er antwortete:

Die ganze Menschheit ist meine Familie.

Sie geben und sehen von dieser Ebene aus. Das sagte auch Christus. Einmal geschah es, dass Seine Mutter Ihn in der Menge suchte und Ihn wegen der vielen Menschen nicht finden konnte. 

Jemand sagte Christus:

Deine Mutter sucht nach dir.

Und Er sprach:

Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?

Er zeigte auf die Menschen, die um Ihn herum saßen: 

Dies sind meine Mütter und meine Brüder, welche die Stimme Gottes hören.

Wir sind bereits Brüder und Schwestern in Gott. Jene, die auf den Weg gestellt wurden, sind Wahre Brüder und Schwestern in Gott. Seht ihr? Dies ist der Standpunkt, von dem uns die Meister betrachten.

Ich möchte euch die Geschichte eines gewissen Prinzen erzählen. Er verließ Heim und Herd, um ein Heiliger zu werden. Sein Name war Gopi Chand. Er ging zu seinem Meister. Was sagte sein Meister zu ihm?  – Es gibt verschiedene Meister. Dieser war ein Yogi-Meister.

Er sagte:

Gut, verlasse Heim und Herd und komme hierher.

Er schickte ihn betteln, weil sie nichts zum Essen hatten, nichts, von dem sie hätten leben können: 

Geh und bringe Almosen aus den Häusern der Leute.

Aber zuerst riet er ihm, zu seiner eigenen Familie, zu seiner eigenen Frau zu gehen und dann zu anderen: zu seiner Mutter und dann zu allen Übrigen.

Er ging zu seiner Frau und bettelte. 

Sie sagte:

Wozu sind all diese Dinge gut, nun, da mein Ehemann gegangen ist? Ich bin verlassen worden.

Sie gab ihm den ganzen Schmuck, den sie besaß.

Dann kam er zu seiner Mutter. Er hatte diese Lebensweise auf den Rat seiner Mutter hin angenommen. – Manche Mütter sind sehr spirituell. Sie wünschen, dass ihre Kinder Gottesfürchtig werden. Daher hatte sie ihrem Sohn geraten, diesen geistigen Weg anzunehmen.

Sie sagte:

Sieh, ich will dir drei Ratschläge geben, nach denen du leben sollst. Der erste ist, dass du immer in einer starken Festung bleiben musst.

Und Gopi Chand fragte seine Mutter:

Mutter, es gibt dort keinen Ort, an dem ich leben kann. Manchmal müssen wir unsere Nächte am Straßenrand verbringen. Warum sagst du, dass ich immer in Burgen leben soll – in sehr starken Festungen?

Dann erklärte sie es ihm:

Schau, lebe immer unter dem Schutz deines Meisters.

Das ist eine sehr starke Festung, denkt dran. Ein Meister ist Einer, über Dessen Pol Sich Gott offenbart und Seinen Schutz und Seine Liebe ausstrahlt, sogar aus einer Entfernung von Tausenden von Kilometern. Wenn ihr aus einer Entfernung von Tausenden von Kilometern eine Stimme mit dem Radio auffangen könnt, warum könnt ihr dann nicht die Ausstrahlung vom Menschlichen Pol haben, über Den Gott wirkt? Durch Ausstrahlung könnt ihr sie erhalten. Das bedeutet: Lebt wo ihr seid, sei es nah oder fern; denkt immer an die Gotteskraft. Bedenkt, dass Gott der Wahre Meister ist, in Welchem Menschlichen Pol Er Sich auch offenbart: Der Offenbarte Gott ist der Wahre Meister, Der die ganze Schöpfung durchdringt.

Wenn ihr unter den Schutz eines solchen Gott-im-Menschen oder eines Menschen-in-Gott gelangt, dann ist Er immer bei euch, wenn Er euch initiiert hat. Vergesst Ihn niemals.

Und Christus sagte:

Wenn ihr mich liebt, dann haltet meine Gebote.

Das weiß jeder. Wir sollten hundert Prozent der Zeit nach Ihnen leben, wenn wir den vollen Nutzen aus diesem menschlichen Leben und Seinen Lehren ziehen wollen.

Aber Christus sagte noch etwas:

Lasst meine Worte in euch bleiben und bleibet ihr in mir.

Den ersten Teil kann jedermann verstehen:

Lasst meine Worte in euch bleiben.

Was euch gesagt wurde – all diese Dinge – lebt danach. Aber wie könnt ihr in mir bleiben?

An wen auch immer ihr aufrichtigen Herzens denkt, im Herzen dessen, an den ihr denkt, wirkt es zurück. Es hat eine Rückwirkung. Durch diese Rückwirkung wohnt ihr in seinem Herzen. Was ist damit gemeint? Überschreitet nie das, was Er sagt und lebt hundertprozentig danach. Aber richtet bei all dem eure Aufmerksamkeit auf die Gotteskraft, Die in einem Menschlichen Pol, Der euch die Verbindung mit Gott gegeben hat, wirkt. Sie wohnt seit der Initiation in euch. Je mehr ihr an Ihn denkt, gilt: 

Wie ihr denkt, so werdet ihr.

Und das wirkt zurück im Herzen Dessen, an Den ihr denkt.

Das bringt euch Empfänglichkeit, das bringt euch schnellere Ergebnisse. Ihr könnt diese Ausstrahlung von nah und fern bekommen.

Kabir sagte:

Wenn euer Meister jenseits der sieben Meere lebt und ihr auf dieser Seite, dann lenkt eure Aufmerksamkeit auf Ihn. Ihr werdet die Ausstrahlung und Wirkung erlangen.

Daher sagte Christus:

Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

Wisset, dass Christus vor Jesus lebte. Jesus war der Menschliche Pol, durch Den die Christuskraft wirkte.

Was ist die Christuskraft? Es ist die Gotteskraft, es ist die Gurukraft – nicht der Sohn des Menschen, sondern die Gotteskraft, Die niemals stirbt.

Christus sagte:

Ich werde euch niemals verlassen noch versäumen bis ans Ende der Welt.

Diese Kraft existiert und wohnt immer in euch von dem Augenblick an, wo ihr initiiert werdet.

Es ist also ein großer Vorteil, auf den Weg gestellt oder initiiert worden zu sein. Es ist nichts Alltägliches. Es ist die besondere Gnade Gottes.

Das, was Menschen nach vielen langen Jahren nicht bekommen konnten, erhaltet ihr am allerersten Tag. Früher pflegten die Meister die Menschen erst vorzubereiten. Nur wenn sie bereit waren, gaben Sie ihnen etwas. Aber die Zeiten haben sich also jetzt geändert. Damals mussten die Initiierten monate- und jahrelang bei dem Meister leben. Die Zeiten haben sich also jetzt gewandelt.

Nun geben die Meister den Initiierten etwas im Innern, um damit zu beginnen und übernehmen auch die Pflichten, sie zu schulen, indem Sie von ihnen verlangen, einen Bericht zur Selbstprüfung zu führen, den sie in regelmäßigen Zeitabständen einzuschicken haben.

Das war also der erste Ratschlag, den Gopi Chand von seiner Mutter erhielt.

Und der zweite Rat lautete:

Schlaf immer auf einem sehr weichen, schönen und eleganten Bett.

Und wieder sagte Gopi Chand zu seiner Mutter:

O Mutter, es gibt dort keine Schlafgelegenheit. Wir können vielleicht auf Steinen und der Erde schlafen. Wie kannst du sagen, dass wir sehr weiche, schöne Betten benutzen sollen?

Da sagte sie ihm:

Sieh, lege dich nicht zur Ruhe, bis der Schlaf dich übermannt. Wenn der Schlaf dich übermannt, ist es gleich, ob du auf Steinen, auf der Erde oder in einem Bett liegst.

Das waren zwei der Ratschläge, die die Mutter ihrem Sohn gab. Und das Dritte, was sie sagte, war:

Was solltest du essen? Iss die allerbesten, schmackhaftesten Speisen.

Und wieder fragte er seine Mutter: 

O liebe Mutter, wie ist das möglich, wenn wir um Almosen betteln? Jemand mag uns trockenes Brot geben, und manchmal bekommen wir überhaupt nichts zu Essen. Wie kannst du sagen, dass wir immer sehr reichhaltige, köstliche Speisen essen sollen? 

Seine Mutter erwiderte: 

Hör zu, iss nicht, bevor du nicht sehr hungrig bist. Verstehst du? Sehr hungrig. Wenn du sehr hungrig bist, schmecken dir sogar die grams, indische Bohnenart, die du isst, ausgezeichnet.

Dies sind also drei Ratschläge von Gopi Chands Mutter an ihren Sohn. Wenn ihr nach ihnen lebt, werdet ihr merken, wie viel Gutes sie enthalten. Lebt nach den Worten des Meisters. 

Sie sagen: 

Führt ein reines Leben. 

Sie sagen: 

Erwerbt euren Lebensunterhalt auf ehrliche Art und Weise.

Sie sagen: 

Führt ein gutes Leben, unterhaltet gute Gedanken, gute Worte und gute Taten.

Und Sie sagen: 

Erinnert euch immer liebevoll an Gott.