Schlaflose Nächte

Neendarli nahi awae

Ich mache kein Auge zu; die Nacht scheint endlos zu sein. Wird mein Elend jemals enden? Wird jemals Morgengrauen erleuchten?

Im Traum, wenn ich Ihn verliere, wache ich mit einem Ruck auf. Sogar der kühle Mondschein versengt mein Herz.

In großem Schmerz sieche ich dahin und mein Tod ist nah. O mein barmherziger Herr, werde ich Dich jemals treffen?

Ich nehme meinen Körper nicht wahr, ich bin rasend vor Schmerz gworden. Können andere jemals von der Qual wissen, die ich erleide.

Er alleine kennt den Schmerz, der die Schmerzen erlitten hat. Miras Leben und Tod, o Herr, sind jetzt in Deinen Händen.

Mira Bai