Thomas H.

Der einzige Weg, der zur Wahrheit führt

Im Alter von acht Jahren hatte ich mehrere Nächte lang ein Erlebnis, das meinen Lebensweg und meine Suche im Leben stark prägte. Meine Seele wurde aus dem Körper gezogen und ich befand mich in Inneren Ebenen, die mir völlig unbekannt waren und mich beängstigten, da ich die Erfahrungen nicht einordnen konnte. Dennoch aber war das sich immer wiederholende Ereignis in diesen Nächten so einprägsam, dass ich von nun an auf der Suche nach dem ‚Dahinter‘ war.

Kurz vor diesen nächtlichen Erlebnissen war ich sehr traurig, da in meinem Leben etwas gefehlt hatte. Was genau dies war, kann ich nicht mehr sagen, aber es hatte mich dazu bewegt, mich direkt an Gott zu wenden, da ich nicht wusste, wie ich es sonst erhalten könnte.

Seitdem ich mich auf die Suche gemacht hatte, nach dem, was hinter diesen Erfahrungen steckte, schien mir mein Leben etwas schwieriger geworden zu sein. Es gab für mich keinen Zweifel, dass da viel mehr existierten musste, als nur dieses bloße körperliche Dasein. 

Viele Jahre sprach ich mit niemandem über dieses Erlebnis, aus Angst, dass man mich verspotten würde. Ich wusste, dass niemand anders es hätte nachvollziehen können, der es nicht auch selbst erfahren hatte.

In den folgenden Jahren nahm mich die Welt immer mehr in Anspruch, sodass das Ereignis ein wenig in Vergessenheit geriet. Ich absolvierte meine Schullaufbahn, auch wenn ich wenig Interesse an den weltlichen Lehren hatte. Dennoch aber wusste ich, dass ich meinen weltlichen Verpflichtungen nachgehen musste.

Kirpal Singh sagt:

[…] Die weltlichen Pflichten sind so wichtig wie die spirituellen, und wenn ihr den besten Gebrauch von ihnen in einer losgelösten Weise macht, ist alles gut; wenn aber nicht, werdet ihr euch Tag für Tag weiter von Gott entfernen. Um den größten Nutzen aus diesem menschlichen Leben zu ziehen, das uns mit solch Großem Segen gegeben wurde, ist das Gemüt der Preis, den wir bezahlen müssen. […]

Satsang –
Die tausendköpfige Schlange,
gehalten von Kirpal Singh, 1894–1974

veröffentlicht in:
Sat Sandesh / Januar–Februar 1973

In den meisten Dingen des herkömmlichen Lebens konnte ich keinen rechten Sinn für mich erkennen. Dennoch aber passte ich mich äußerlich so gut es ging an meine Mitmenschen an. Innerlich schien ich von all dem jedoch weit entfernt gewesen zu sein. Es gab nur sehr wenig weltliche Dinge, die mich interessierten und somit wurde die ‚Schule des Lebens‘ für mich eine große Belastung. Wann immer es möglich war, zog ich mich in meine eigene Welt zurück. Das Kino wurde für mich schließlich zu einer Art Ersatzwelt, wo ich der meist rauen Realität etwas entfliehen konnte. Jedoch war es niemals ein Ersatz für meine innere, unterschwellige Sehnsucht nach etwas Undefinierbarem. Denn uns kann, wie ich später verstand, selbst der Rückzug aus dem weltlichen Leben nicht helfen, Gott zu erkennen und die schließliche Einswerdung mit Ihm zu erlangen.

Kirpal Singh bezieht Sich daher gelegentlich auf folgendes Zitat aus der Bibel:

Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?

Und gleich darauf erklärte Er in einem Satsang:

Ich meine nicht, dass ihr die Welt verlassen sollt und in die Wildnis gehen und das Leben eines Einsiedlers führen sollt.

Gott hat euch physische Körper gegeben. Erhaltet sie. Diese sind die Tempel Gottes. Sorgt für den Unterhalt eurer Familie. Erfüllt eure Pflichten. Gott wohnt in jedermanns Herz. Andere, als Mitglieder eurer Familie, sind mit euch in Verbindung gekommen als ein Resultat eurer vergangenen Karmas, über die ihr euch nicht bewusst seid. Gott brachte euch zusammen. Haltet eure Beziehungen aufrecht. Dient einander in Liebe. Tut alles, was ihr könnt in dieser Hinsicht. Das ist ein grundlegender Schritt.

Verdient euren Lebensunterhalt durch ehrliche Mittel, im Schweiße eures Angesichts. Dies ist ebenfalls ein Teil der Schau. Ihr müsst euren physischen Körper erhalten. Er ist der Tempel Gottes, in dem ihr Ihn entdecken könnt – in der Tat ein seltener Vorzug.

Satsang –
Das Königreich Gottes,
gehalten von Kirpal Singh, 1894–1974,
in Philadelphia, Pa., 1955

Wenn ich als Kind Filme über Jesus im Fernsehen geschaut habe, überkam mich stets eine Mischung aus eigenartiger Faszination und tiefer Traurigkeit und ein Gefühl des Verlorenseins in dieser harten, oft mitleidlosen Welt. Interesse fand ich daher vor allem an dem Fach Religion. Ich merkte, dass hier zwar von höheren Dingen die Rede war, empfand aber auch, dass vieles auf weltliche Weise interpretiert wurde. Für mich stand fest, dass das eigentlich anders sein musste. So entwickelte ich gegen viele kirchliche Aussagen im Unterricht damals schon einen unausgesprochenen Protest. Genau genommen fand ich viele Aussagen geradezu lächerlich und unlogisch.

Kirpal drückte die Problematik der Religionen einmal auf folgende Weise aus:

[…] Aber heute lehren Sie, dass Christus das Licht der ganzen Welt ist – der vergangenen und der zukünftigen. Ein Christ kam auf mich zu und sagte:

Jene, die an Christus glauben, werden errettet sein, andere werden es nicht.

Und dann stellte ich ihm eine Frage:

Lieber Freund, das ist richtig. Jene, die an Christus glauben – Christus ist eine Kraft – nun gut. Aber jene, die vor Ihm kamen, was ist ihr Schicksal?

Nun, sie sind alle fest steckengeblieben wie sonst etwas. Dies ist auch der Glauben all der Leute in allen Religionen. Ich denke, dass die Sikh-Gurus Ihre Religion zu einer sehr universalen Sache machten. Das Erste, was Sie taten, war, all die Lehren von so vielen Meistern, wie Sie in die Hände bekamen, in ein Buch zu fassen. Kabir ist dort, Namdev ist dort, Ravi Das ist dort, die Aussagen von 72 Heiligen sind dort. Keine andere Religion hat dies getan. Sie begannen eine sehr universale Sache. Und doch sind auch sie fest steckengeblieben. Sie haben vergessen.

Herz zu Herz Gespräche –
13. September 1970, Abend-Darshan / Rajpur,
von Kirpal Singh, 1894–1974

Im Alter von 15 Jahren begann ich eine Ausbildung, jedoch war es nicht die Ausbildung, die ich mir erhofft hatte. Ich war in dieser Zeit mit großen Problemen konfrontiert und suchte einen Weg, mich von dieser ungeliebten Welt zurückzuziehen. Oft sah ich dabei keine andere Möglichkeit, als zum Alkohol zu greifen. Heutzutage neigen bedauerlicherweise immer mehr Jugendliche dazu, zu versuchen, ihre Enttäuschung und ihren Frust im Alkohol zu ersticken. Dies ist jedoch keine Lösung. 

Kirpal Singh legt in einem Satsang deutlich dar:

[…] Ihr seid ein bewusstes Wesen. Ihr müsst euch ins kosmische Bewusstsein erheben und es übersteigen bis in das Überbewusstsein. Die Dinge, welche euer Bewusstsein umnebeln oder euch trübsinnig machen und zur Folge haben, dass ihr es verliert, müssen gemieden werden; daher lasst von allen Rauschmitteln, alkoholischen Getränken, Narkotika, vom Rauchen und von allen Arten unnatürlicher und künstlicher Getränke ab.

Satsang – Der natürlichste Weg,
gehalten in Philadelphia, Pa., 1955,
von Kirpal Singh, 1894–1974

Anscheinend musste ich erst ganz unten ankommen, um zu erkennen, dass mein Leben so nicht weiter gehen kann und darf. Kurz nach dieser Erkenntnis, mit Anfang zwanzig, kam dann mein Interesse nach Spirituellem Wissen wieder auf. Ich wollte mein Leben wieder verbessern und etwas erreichen im Leben.

Ich begann, mich mit der esoterischen Lebensweise zu beschäftigen und suchte Ruhe und Zufriedenheit in Autogenem Training1 usw. Es half zwar ein wenig, meine Nervosität abzubauen, aber meine Suche nach etwas Höherem, das mich damals im Alter von acht Jahren derart geprägt hatte, ging weiter.

So begann ich zunächst, viele esoterische Bücher zu lesen. Mein Interesse wuchs, doch schloss ich mich zunächst verschiedenen Gruppierungen an. Ich hoffte, dort meine Suche beenden zu können und wollte überprüfen, was diese Gruppierungen und Organisation so hoch versprochen hatten. Doch nach etwa zwanzig Jahren merkte ich, dass ich dort mein Wahres Glück niemals finden kann und dass ich Interessengruppen anheim gefallen bin, die lediglich ein gewinnbringendes Geschäft betreiben und so die Seelen, die zu ihnen kommen, auf subtile Weise ausrauben. Als ich das für mich realisierte, fiel ich kurzzeitig erst mal wieder in ein tiefes Loch.

So nahm ich Abstand und begann, meine Suche fortzusetzen. Doch an welche Organisation oder Gruppierung ich mich auch immer wendete, merkte ich, dass meine aufrichtigen Fragen nie vollständig beantwortet werden konnten. Immer blieb etwas offen, nie war es rund. Eine große Unsicherheit und Misstrauen gegenüber meinen Mitmenschen kam in mir hoch. Ich wusste genau, dass da Ein Weg hinaus ist und ich fragte mich, was für einen Sinn mein Leben haben sollte, wenn ich diesen Einen Wahren Weg nicht finde.

Die Verbindung mit Naam – dem Tonprinzip – ist wie der Stock des Blinden; durch die Verbindung mit Naam finden die spirituell Blinden ihren Weg zur Verwirklichung.

Es ist der einzig Wahre Weg, um über die Reichweite des Menschen hinauszugelangen. Gott ist wirklich namenlos, aber durch Naam können wir zu Ihm finden. Dies der Grund, warum alle Meister die hohen Loblieder auf Naam zu allen Zeiten in verschiedenen Sprachen gesungen haben.

Satsang –
Seid ihr für euer Schicksal erwacht,
von Kirpal Singh, 1894–1974

Durch einen Freund aus Köln wurde ich dann auf die Organisation ‚Eckankar‘ aufmerksam und besuchte auch einige Treffen dieser Organisation und obwohl ich bei einem dieser Treffen einmal einen Schimmer von blauem Licht sehen konnte, merkte ich, dass auch hier etwas nicht stimmte und dass besonders Leute mit großzügigen Spenden bevorzugt wurden. Dass Seelen gelegentlich bei den falschen Organisationen etwas Licht sehen oder den Tonstrom hören, ist ein Resultat ihrer Erfahrungen aus vergangenen Leben. Es ist ihr gutes Schicksal, dass sie sich noch in diesem Maße an die Göttliche Verbindung erinnern dürfen. Und wenn sie einmal ganz tief zur Ruhe kommen, wird diese Erinnerung oft wieder in ihnen wach. Dies ist jedoch nicht der jeweiligen Organisation zuzuschreiben, wo sie sich gerade befinden. Das Kriterium ist tatsächlich, ob man die Erfahrung, die man vielleicht aufgrund des Karmas in diesem Leben wieder haben darf, auch weiter ausbauen kann. Und ich war nach all den Jahren, die ich bei den verschiedenen Organisationen verbracht hatte, nie in der Lage, irgendeine Erfahrung auszubauen.

So blieb ich vorsichtig und recherchierte zunächst im Internet, ob es irgendwelche Gegenberichte über diese Organisation gibt, oder ob Menschen schon schlechte Erfahrungen mit Eckankar gemacht haben. 

Irgendwann inmitten all der Berichte, die ich mir durchlas, tauchte der Name Kirpal Singh auf. Als ich diesen Namen über eine Suchmaschine eingab und auf die ersten Bilder von Kirpal Singh stieß, war ich sofort auf besondere Weise fasziniert. Schon allein, als ich Seine Augen auf den Bildern gesehen hatte, wusste ich, dass da etwas sein musste. Von nun an suchte ich unermüdlich weiter. Ich begann, genauer zu recherchieren, und stieß auf viele Berichte von und über Kirpal Singh. 

Nächtelang vertiefte ich mich in die Texte und las oft bis in die frühen Morgenstunden – manchmal bis 5 oder 6 Uhr in der Früh. Je mehr ich über den Surat Shabd Yoga und Kirpal gelesen hatte, merkte ich, wie mich eine besondere Innere Freude überkam. Ich bestellte mir viele Bücher von Kirpal und begann sie zu lesen: ‚Die Krone des Lebens‘, ‚Das Rad des Lebens‘, ‚Spiritualität – Was sie ist‘. Ich wurde vegetarisch und wandelte meine Lebensweise.

Ich fragte mich, wie ich die Verbindung mit dieser Kraft erlangen könnte und stieß auf die Organisation ‚Unity of Man – St. Gilgen.‘ Doch schon während des E-Mail-Kontaktes merkte ich, dass auch hier meine Fragen nicht vollkommen beantwortet wurden und so blieb ich zunächst vorsichtig und recherchierte weiter.

Schließlich stieß ich auf eine Seite, auf der ein Wahrer Schüler des Sant Mat berichtete, was in dieser Welt falsch läuft und wohin all die Organisationen, die behaupten, Naam vergeben zu können, tatsächlich tendieren. Zunächst war ich etwas erschrocken über die deutlichen Worte, doch gleichzeitig merkte ich auch, dass hier sehr aufrichtig und unverschwommen davon berichtet wird, wie sich die Dinge in dieser Welt tatsächlich darstellen. Ich merkte, dass mit vielem, das falsch ist und mit Wahrheit nichts zu tun hat, durch die Organisationen und Gruppierungen, die Naam nicht verteilen können, Kompromisse gemacht werden und Unwahrheiten somit für die meisten unbemerkt mit einfließen. Ich war sehr dankbar, da mir auf diese Weise viele Illusionen genommen wurden. Vor allem, da nicht nur erklärt wurde, was alles falsch lief und warum es anders sein sollte, sondern auch wie es sein sollte und sein könnte. In diesem Zusammenhang stieß ich auch auf das Hauptportal des Sant Mat – www.santmat-diewahrheit.de – und nahm Kontakt zum Wahren Satsang auf. Alle meine Fragen wurden ausführlich beantwortet und so merkte ich, dass ich nun auf den richtigen Weg gestellt worden war. 

Irgendwann dann fragte ich, ob ich den Satsang besuchen dürfte und wurde schließlich Anfang Mai im Jahr 2009 eingeladen. Schon bevor ich physisch zum Wahren Satsang kam, kam es mir vor, als würde eine Aufmerksamkeit auf mir liegen, eine unsichtbare Präsenz, die mich beschützt und mich leitet. Ich war erfüllt von einer Inneren Freude und merkte, wie ich innerlich erhoben wurde.

Ich erinnere mich noch genau, als ich mich beim Sant Mat Team über Eckankar erkundigte. Ich erhielt eine Antwort-Mail, in welcher mir die Organisation Eckankar genau erklärt wurde, und in welcher mir auch der Unterschied zur Wissenschaft des Sant Mat erläutert wurde. An diesem Tag, an dem ich diese E-Mail erhielt, wurde ich zum ersten Mal in diesem Leben mit dem bewussten Hören des Tonstroms gesegnet. Seitdem ist der Innere Ton mein ständiger Begleiter geworden.

Als ich dann im Mai 2009 zum ersten Mal im Wahren Satsang in Leipzig saß, wurde ich zudem mit der Erfahrung von ein wenig Licht gesegnet. Und je öfter ich den Wahren Satsang besuchte, desto intensiver wurde die Verbindung mit Naam, schon vor meiner Initiation. Eines Abends, als ich nach dem Satsang in der zur Verfügung stehenden Gästewohnung übernachtete, erklangen ganz intensiv die Glocken im Innern. Auch Kirpals Auge durfte ich schon oft aus strahlendem goldenen Licht heraus sehen.

Wenn ich in der Gegenwart eines Wahren Schülers war, merkte ich oft, wie meine Seele hochgezogen und erhoben wurde. Und wenn ich mit mehreren Schülern zusammen war und wir uns bis in die Nacht hinein über die Wahrheit unterhielten, merkte ich, wie der Tonstrom gegen 2.00 Uhr in der Nacht – zur Amrit Vela – stärker wurde und von oben kam; selbst vor der Initiationsanweisung.

Ich danke dem Allmächtigen, dass Er mich schließlich wieder auf den richtigen Weg gebracht hat, so wie es früher schon war und wie es seit so langer Zeit meine große Sehnsucht in dieser Welt war.

Mein Weg ist noch nicht zu Ende. Ich fange gerade erst wieder an zu ‚gehen‘. Aber am wichtigsten ist, dass es der Richtige Weg und Einzige Weg ist. Seit dieser Zeit ist das Leben weniger kompliziert geworden und viele Dinge scheinen sich nach und nach auf eine ruhige aber stetige Art und Weise zum Besten zu klären. Seit meiner Initiation am 2. Oktober 2011 hat sich dieser Umstand noch um einiges verstärkt.

Kirpal Singh erwähnte einst:

Hazur sagte immer:

Wenn der Guru jemanden initiiert, wird Er der ständige Begleiter. Er verlässt Seinen Schüler nicht mehr, bis Er ihn in den Schoß Gottes gebracht hat.

Satsang – Die Lehre der Heiligen,
gehalten im September 1958,
von Kirpal Singh, 1894–1974

Seitdem kann ich bestätigen, dass das Göttliche Licht im Innern in blauer, roter, gelber, weißer und goldener Strahlung zu erfahren ist und dass im Innern die himmlischen Glocken, die Trommel, der Donner, die Flöte und die Violine erklingen.

Auch wenn ich mich noch hin und wieder in den Fallstricken der Negativen Kraft verfange, wachst Du über mich und lässt meine Hand niemals los.

T. Heedt

Danke lieber Vater für dieses unermessliche Geschenk und für Deine unendliche Liebe und Geduld. Ich bin jetzt 46 Jahre alt, nun liegt es an mir, dem gerecht zu werden. 

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Fußnote: 1) Nachdem ich viele Jahre später die Ausgabe des Anurag Sagar von Kabir mit den umfangreichen Fußnoten und Veranschaulichungen, wie sie auf der Seite www.santmat-diewahrheit.de veröffentlicht ist, gelesen hatte, verstand ich, dass derartige Tiefenentspannungs-Techniken nur in den Körper hineinführen statt aus ihm heraus und dass sie daher von keinem Spirituellen Nutzen sind, sondern die Seele im Körper festhalten.